Hans Ahrbeck
Kurzbiographie Hans Ahrbeck (1890 - 1981)
14. Mai 1880 | Geburt von Hans Ahrbeck als Kind einer Apothekerfamilie in HannoverBesuch des humanistischen Gymnasiums |
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1910-1914 und 1919/1920 | Studium der Germanistik, Geschichte, Religionswissenschaft und Philosophie an den Universitäten Leipzig, Gießen und Göttingen |
1915 | Heirat mit Elisabeth Sträter |
1914 - 1918 | Soldat im 1. Weltkrieg. Ahrbeck lehnte Offizierslaufbahn ab, wurde Vizewachtmeister |
1920 | Abschluss des Studiums mit der „wissenschaftlichen Prüfung für das Lehramt an höheren Schulen |
1920 - 1926 | Lehrer an einer privaten höheren Mädchenschule |
1925 | Promotion an der Georg-August-Universität in Göttingen |
1926 | Studienrat an einer höheren städtischen Lehranstalt in Magdeburg |
1929 | Berufung als Dozent an die Pädagogische Akademie in Breslau |
1930 | Professor für Deutsch und Deutschmethodik an der Pädagogischen Akademie Breslau |
1932 | Nach Auflösung der P.A. Breslau wird Ahrbeck als Professor für Deutsch und Deutschmethodik an die Pädagogische Akademie in Halle versetzt |
1933 | Ahrbeck kehrt als Folge der Entlassung aus der Pädagogischen Akademie Halle als Studienrat in den höheren Schuldienst nach Magdeburg zurück |
1937 | Mitarbeit im Studienseminar Magdeburg |
1945 | Oberschulrat in Magdeburg |
1. April 1946 | Berufung zum Ordinarius für Erziehungswissenschaften an der (aufzubauenden) Pädagogischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Direktor der Franckeschen Stiftungen Dekan der Pädagogischen Fakultät (1946 – 1948, 1950 – 1955) |
1955 | Direktor des Instituts für Pädagogik |
31. August 1957 | Emeritierung (lehrte aber noch bis Sommersemester 1958) |
1961 | 1961 Tod seiner Frau Elisabeth |
1. April 1981 | Tod von Hans Ahrbeck in Halle |