Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Foto Prof. Helsper

Kontakt

Prof. Dr. em. Werner Helpser

Telefon: 0345-5523810

Raum EG09
Franckeplatz 1, Haus 4
06110 Halle

Sprechzeit bitte mit vorheriger Anmeldung per E-Mail.

Postanschrift:
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Philosophische Fakultät III - Erziehungswissenschaften
Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik
06099 Halle

Weiteres

Login für Redakteure

Prof. Dr. em. Helsper

Kurzbiographie

  • Geboren 1953 in Höhn/Oellingen/Westerwald;
  • Besuch des Gymnasiums Westerburg von 1964 bis 1972; Abschluss mit dem Abitur im mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweig;
  • Von Oktober 1972 bis Oktober 1977 Studium der Erziehungswissenschaft, Soziologie, Germanistik und Kunsterziehung an den Universitäten Marburg/Lahn und Gießen;
  • Von 1977 bis 1980 Wissenschaftliche Hilfskraft mit Abschluss an der Universität/ Gesamthochschule Essen;
  • Von 1980 bis 1984 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Forschungsprojekt "Zum Selbstbild Jugendlicher in Schule und Subkultur" an der Universität/Gesamthochschule Essen;
  • Von 1986 bis 1988 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Jugendforschung (Essen) im Forschungs- und Ausstellungsprojekt "Land der Hoffnung - Land der Krise: Jugendkulturen im Ruhrgebiet von 1900 bis 1987;
  • Abschluss des Promotionsverfahrens 1988 an der Philipps-Universität Marburg mit dem Thema: "Selbstkrise und Individuationsprozeß. Subjekt- und sozialisationstheoretische Entwürfe zum imaginären Selbst der Moderne";
  • Von 1988 bis 1992 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Abteilung Sozialisation/ Bildungssoziologie an der Johann-Wolfgang-von-Goethe Universität Frankfurt a.M.;
  • Von 1992 bis 1994 Gastdozent an der Pädagogischen Hochschule Halle-Köthen/Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg am Fachbereich Erziehungswissenschaft;
  • 1994 Habilitation am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität/ Gesamthochschule Essen mit dem Thema: "Religion und Magie in der modernen Adoleszenz. Sozialisationstheoretische, jugendsoziologische und pädagogische Studien zum Verhältnis von Religion und Adoleszenz in der ‚postmodernen Moderne";
  • Von 1994 bis 1995 Geschäftsführender Leiter des Zentrums für Schulforschung und Fragen der Lehrerbildung (ZSL) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg;
  • Von 1995 bis 1999 Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Schulpädagogik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz;
  • Seit Oktober 1999 Professor für Schulforschung/Allgemeine Didaktik in der Philosophischen Fakultät III - Erziehungswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg;
  • 2007 Ablehnung eines Rufs auf eine W3-Professur für Schulpädagogik an der Universität Hannover;
  • Von 2001 bis 2007 Geschäftsführender Direktor des "Zentrums für Schulforschung und Fragen der Lehrerbildung" (ZSL) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg;
  • Von 2013 bis 2015 Geschäfsführender Direktor des Zentrums für Schul- und Bildungsforschung (ZSB) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg;
  • Verleihung des Ernst-Christian-Trapp-Preises der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) am 19.3.2018 für innovative und unkonventionelle wissenschaftliche Leistungen in der Erziehungswissenschaft;
  • Seit 1. April 2019 Professor im Ruhestand.

Funktionen (Auswahl)

  • Mitglied in den Kommissionen „Professionsforschung und Lehrerbildung" und „Biographieforschung" der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft;
  • Von 1996 bis 1998 Sachverständiger in der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages "Sogenannte Sekten und Psychogruppen";
  • Von 2001 bis 2007 Geschäftsführender Direktor des "Zentrums für Schul- und Bildungsforschung" (ZSB)
  • Von  2001 bis 2004 Vorstandsmitglied der Kommission „Professionsforschung und Lehrerbildung" in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE);
  • Seit 2001 Mitglied der Redaktion der Zeitschrift für Pädagogik    ;
  • Von 2003 bis 2006 Mitglied der Leitung des Promotionskollegs der Hans-Böckler-Stiftung „Biographische Risiken und ihre professionelle Herausforderung";
  • Seit 2007 Mitglied der Leitung des Promotionskollegs der Hans-Böckler-Stiftung     „Bildung und soziale Ungleichheit" an der Martin-Luther-Universität Halle;
  • Von 2009 bis 2011 Mitglied der Expertenkommission der DGfE "Nähe und Distanz in pädagogischen Beziehungen";
  • Von 2011 bis 2015 stellvertretender Sprecher der DFG Forschergruppe "Mechanismen der Elitebildung im deutschen Bildungssystem" (FOR 1612);
  • März 2012 bis März 2016 stellvertretender Vorsitzender des DFG-Fachkollegiums 109 Erziehungswissenschaft;
  • Seit  Juni 2015 Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des landesweiten  Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung Mecklenburg-Vorpommern an der Universität Rostock;
  • Seit Oktober 2015 Sprecher der DFG-Forschergruppe "Mechanismen der Elitebildung im deutschen Bildungssystem" (FOR 1612);

Zum Seitenanfang